Im Unternehmen wird klar kommuniziert, welche Maßnahmen für die Gesundheit und das Wohlergehen aller Mitarbeiter ergriffen werden.

Maßnahmen zu Lernangeboten werden an alle Mitarbeiter klar kommuniziert.

Es gibt eine klare Vorgehensweise, wie geschlechterbasierte Ungerechtigkeit angezeigt werden kann.

Alle Maßnahmen, die für eine nachhaltige Strom- und Energieversorgung unternommen werden, werden klar kommuniziert.

Das Arbeitsumfeld ist für alle Angestellten, insbesondere Migranten und Frauen, sicher.

Das Unternehmen kommuniziert alle Maßnahmen, welche zu mehr Verantwortung bei Konsum und Produktion führen.

Das Unternehmen kommuniziert alle Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette, welche zu einem Schutz von Biodiversität und des Ökosystems führen.

Im Unternehmen wird eine harmonische Feedbackkultur geschult und gefördert.

Die Gesundheit und das Wohlergehen der Mitarbeiter wird durch gezielte Maßnahmen unterstützt.

Gehälter werden unabhängig vom Geschlecht nach Position und Fähigkeiten bestimmt.

Alle Führungsebenen sind divers besetzt.

Es gibt individuell anpassbare Eltern- und Teilzeit Modelle.

Die Rechte von Mitarbeitern und Auszubildenden werden jederzeit gewahrt.

Es gibt ein internes Informationstool, welches alle relevanten Informationen für alle Angestellten zugänglich macht.

Die Mitarbeiter stellen hohe Ansprüche an das Unternehmen in Bezug auf die Verantwortung bei Konsum und Produktion.

Es gibt keinerlei Konflikte/Rivalitäten zwischen Mitarbeitern.

Das Unternehmen unterstützt aktiv [z. B. durch die Auswahl von Lieferanten] die Gesundheit und das Wohlergehen aller Personen, die durch Unternehmenshandlungen betroffen sind.

Bei der Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern wird auf Geschlechtergleichheit innerhalb der Partnerunternehmen geachtet.

Bei der Auswahl von Energiequellen und -lieferanten wählt das Unternehmen die nachhaltigste Option.

Bei der Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern wird auf deren Umgang mit Arbeiterrechten und Arbeitsbedingungen geachtet.

Bei der Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern wird auf den Einfluss auf die Infrastruktur am Standort des Partner-Unternehmens geachtet [z. B. Verwendung nachhaltiger, lokaler Materialien, Analyse des Geländes und Auswirkungen des Klimawandels].

Bei der Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern wird eine Ausrichtung auf nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktionsanlagen priorisiert.

Das Unternehmen analysiert die Auswirkungen des Klimawandels und versucht diese abzuwenden [entweder selbst oder in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen].

Bei der Auswahl von Lieferanten und Kooperationspartnern werden diejenigen mit einer Ausrichtung auf den Schutz von Ökosystemen und Biodiversität priorisiert.

Das Unternehmen erhält positive Resonanz auf die Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlergehens und der Gesundheit der betroffenen Personen [innerhalb und außerhalb des Unternehmens].

Das Unternehmen legt Wert auf die Nutzung nachhaltiger Energiequellen außerhalb des Kerngeschäfts z. B. durch Photovoltaik-Anlagen, Elektro-Autos o.Ä.

In den letzten 5 Jahren gab es keine negativen Nachrichten/Meldungen zu [Arbeits-]Unfällen bei Lieferanten.

Das Unternehmen arbeitet aktiv entlang der eigenen Wertschöpfungskette mit der Wissenschaft zusammen und kommuniziert dies öffentlich.

Das Unternehmen bringt sich an den Standorten aktiv ein, um die Umgebung inklusiver, sicherer und nachhaltiger zu gestalten.

Im Unternehmen wurde eine Kreislaufwirtschaft etabliert [d. h. Materialien und Produkte werden so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt].

Das Unternehmen bringt sich öffentlich entlang der eigenen Wertschöpfungskette zur Prävention von Katastrophen durch den Klimawandel ein.

Das Unternehmen hat eine Regelung zur Mülltrennung und der Vermeidung von Plastik an so vielen Stellen wie möglich.

Entlang der eigenen Wertschöpfungskette werden Maßnahmen unternommen, welche zum Schutz von Ökosystemen und Biodiversität führen.